Cite as:
Andreas Gehrlach, Introduction to the lecture Ilka Quindeau, Nachträglichkeit: Freuds brisante Erinnerungstheorie, ICI Berlin, 14 January 2020, video recording, mp4, 10:41 <https://doi.org/10.25620/e200114_1>
14 Jan 2020
Introduction
By Andreas Gehrlach
Venue
ICI Berlin(Click for further documentation)
Video in German
Format: mp4Length: 00:10:41
First published on: https://www.ici-berlin.org/events/ilka-quindeau/
Rights: © ICI Berlin
Part of the Lecture
Nachträglichkeit: Freuds brisante Erinnerungstheorie /
Ilka Quindeau greift das Konzept der Deckerinnerung auf und entfaltet anhand der Metaphern von Spur und Umschrift eine psychoanalytische Gedächtniskonzeption, bei der dem Konzept der Nachträglichkeit zentrale Bedeutung zukommt.
Ilka Quindeau hat Psychologie und Soziologie studiert, arbeitet als Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPV) in eigener Praxis und als Präsidentin an der International Psychoanalytic University in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechter-, Biographie- und Traumaforschung; Genealogie der Sexualität und Folgen des Nationalsozialismus. Monographien: Spur und Umschrift – Die konstitutive Bedeutung von Erinnerung für die Psychoanalyse (2004); Verführung und Begehren – die psychoanalytische Sexualtheorie nach Freud (2008) und Sexualität (2014).
Ilka Quindeau hat Psychologie und Soziologie studiert, arbeitet als Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPV) in eigener Praxis und als Präsidentin an der International Psychoanalytic University in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechter-, Biographie- und Traumaforschung; Genealogie der Sexualität und Folgen des Nationalsozialismus. Monographien: Spur und Umschrift – Die konstitutive Bedeutung von Erinnerung für die Psychoanalyse (2004); Verführung und Begehren – die psychoanalytische Sexualtheorie nach Freud (2008) und Sexualität (2014).
Venue
ICI Berlin(Click for further documentation)
Organized by
Wilhelm BrüggenMonika Englisch
Andreas Gerlach
A cooperation of the BIPP, the Department of Cultural History and Theory of the Humboldt Universität zu Berlin, the International Psychoanalytic University Berlin (IPU), and the ICI Berlin.