Book Sectionhttps://doi.org/10.37050/ci-10_04
	
		Monique David-Ménard
	
 
	Was haben wir außer dem Spiel, um aus dem Trauma aufzutauchen?
Gemeinhin würde man sagen, das Spiel in der Psychoanalyse stelle ein Hilfsmittel dar, mit dem eine Änderung der verdrängten Triebregungen erreicht werden kann: der Witz als Spiel mit Worten im Zwischenraum von schriftlicher und mündlicher Sprache würde dann als Medium ausgelegt, welches die Verdrängung lockert. In dieser Sicht hätte das Spiel nur mit der Technik der Sprache zu tun.
Keywords: Diskurstheorie; Foucault, Michel; Übertragung ; Psychoanalyse; Spiel 
Rights: © by the author(s). This version is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License. 
| Title | 
                                Was haben wir außer dem Spiel, um aus dem Trauma aufzutauchen?             | 
| Author(s) | 
                                Monique David-Ménard             | 
| Identifier | |
| Description | 
                                Gemeinhin würde man sagen, das Spiel in der Psychoanalyse stelle ein Hilfsmittel dar, mit dem eine Änderung der verdrängten Triebregungen erreicht werden kann: der Witz als Spiel mit Worten im Zwischenraum von schriftlicher und mündlicher Sprache würde dann als Medium ausgelegt, welches die Verdrängung lockert. In dieser Sicht hätte das Spiel nur mit der Technik der Sprache zu tun.             | 
| Is Part Of | |
| Place | 
                                Wien             | 
| Publisher | 
                                Turia + Kant             | 
| Date | 
                                2017             | 
| Subject | 
                                Diskurstheorie             
                                Foucault, Michel             
                                Übertragung  
                                Psychoanalyse             
                                Spiel             | 
| Rights | 
                                © by the author(s)             
                                This version is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License.             | 
| Bibliographic Citation | 
                                Monique David-Ménard, »Was haben wir außer dem Spiel, um aus dem Trauma aufzutauchen?«, in Denkweisen des Spiels: Medienphilosophische Annäherungen, hg. v. Astrid Deuber-Mankowsky und Reinhold Görling, Cultural Inquiry, 10 (Wien: Turia + Kant, 2017), S. 69–86 <https://doi.org/10.37050/ci-10_04>             | 
| Language | 
                                de-DE             | 
| page start | 
                                69             | 
| page end | 
                                86             | 
| Source | 
                                Denkweisen des Spiels: Medienphilosophische Annäherungen, hg. v. Astrid Deuber-Mankowsky und Reinhold Görling, Cultural Inquiry, 10 (Wien: Turia + Kant, 2017), S. 69–86             | 
| Format | 
                                application/pdf             | 
References
- Foucault, Michel, Raymond Roussel (Paris: Gallimard, 1963)
- Foucault, Michel, Ceci n’est pas une pipe (Scholies: Fata morgana, 1973)
- Foucault, Michel, Dies ist keine Pfeife (München: Carl Hanser Verlag, 1974)
- Foucault, Michel, Archäologie des Wissens (Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag, 1981)
- Foucault, Michel, Raymond Roussel, übers. v. Renate Hörisch-Helligrath (Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag, 1989)
- Freud, Sigmund, »Jenseits des Lustprinzips«, in Gesammelte Werke Bd. XIII (Frankfurt a.M.: Fischer Taschenbuch Verlag, 1999), S. 15
Cite as: 
	Monique David-Ménard, »Was haben wir außer dem Spiel, um aus dem Trauma aufzutauchen?«, in Denkweisen des Spiels: Medienphilosophische Annäherungen, hg. v. Astrid Deuber-Mankowsky und Reinhold Görling, Cultural Inquiry, 10 (Wien: Turia + Kant, 2017), S. 69–86 <https://doi.org/10.37050/ci-10_04>
		
	
 
                        